Horse Tensegrity
Training

Dem Pferdewohl verpflichtet

Das Ziel von Horse Tensegrity Training

Das Ziel von Horse-Tensegrity-Training ist es, Pferde ohne Überforderung zu vielseitigen Sport- und Freizeitpartnern zu trainieren, die in der Lage sind, die an sie gestellten Anforderungen in Leichtigkeit zu meistern.

Im Ergebnis geht es darum, Harmonie herzustellen: im Körper selbst, in den Bewegungen des Pferdes und zwischen Mensch und Pferd. Alles dies bedingt sich gegenseitig. Die Harmonie ist Voraussetzung für gesunde, rittige und motivierte Pferde.

Die Aufgabe von Horse-Tensegrity-Training ist es, das Wissen zu vermitteln, wie diese Harmonien zu erreichen sind. Dabei steht die Therapie myofaszialer Dysfunktion im Mittelpunkt: Das umfassende Wissen zu Entstehung, Ursachen und Symptomen bildet die Grundlage für Therapie- und Training.

Einblicke auf Social Media

*Modul 4 im Mai in Mischenried*

🎥✨ In Modul 4 der Horse Tensegrity Ausbildung – Faszien lösen in Bewegung – durften wir beobachten, wie sich Pferde neu spüren lernen und Bewegung von innen heraus entsteht.

Im Zentrum stand die Frage:
👉Was braucht es, damit Muskel & Faszie wieder in Funktion kommen , Bewegung neu organisiert wird und der Pferdekörper sich selbst in Balance bringt?

Wir durften erleben, wie sich Fehlspannungen lösen, Räume entstehen und Pferde beginnen, sich neu auszurichten – aus sich selbst heraus.

🌟Ein besonderes Highlight in diesem Modul:
Wir konnten intensiv in Kleingruppen mit den Pferden arbeiten, beobachten, voneinander lernen – und die feinen Entwicklungen im Prozess direkt miterleben.
Wie immer entstanden dabei auch wundervolle, tiefgehende Gespräche. 💬❤️

🙏 Ein großes DANKESCHÖN an Dani & Giulia für dieses erneut inspirierende, fein abgestimmte und wirkungsvolle Modul.

Zuletzt fand unser Modul 5 der HoTe Ausbildung auf der @reitanlage_gut_mischenried statt.

Wannsinn, wie die Zeit verfliegt!

Im Vordergrund stand dieses Mal vor allem die Praxis und damit das Üben und Vertiefen der gelernten Techniken.

Neben der praktischen Ausbildung sind die Teilnehmerinnen aktuell außerdem gefordert, die Arbeit am eigenen Projektpferd voranzubringen und zu dokumentieren.

Danke an @pferdekoerper.in.funktion und @pferde.nachhaltig.ausbilden für zwei sehr lehrreiche und diskussionsreiche Tage!

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In our online course, you’ll learn:
• Functional anatomy & movement
• How to recognize and release tension
• Practical exercises for balance, strength & suppleness

Input from ALL 5 founders of HorseTensegrityTraining
(@pferdekoerper.in.funktion
@birte.ewaldsen_osteotraining
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Im März fand das 4. Modul unserer Horse Tensegrity Ausbildung auf Gut Mischenried statt. So interaktiv und praktisch wie unser Modul soll nun auch der Beitrag als Reel dargestellt werden. Die Eindrücke der 2 ereignisreichen Tage lassen sich kaum in Bildern und Videos zusammenfassen, Guilia und Dani hatten ihre Methodenkoffer prall gefüllt und ließen uns an ihrem unerschöpflichen Wissen teilhaben. Thema des Moduls war „das Lösen der Strukturen in Bewegung“ - es ging also darum den Pferden ein Körpergefühl zu vermitteln, das es ihnen möglich macht die neuen Bewegungsmuster in verschiedenen Übungen auszuprobieren und als neue Bewegungskompetenz abzuspeichern. Da die Zeit am Pferd pro Teilnehmerin ausgedehnt wurde, um den Prozess einer Einheit selbstwirksam mitzugestalten, konnten die anderen in intensiven Gesprächen oder weiterer Blickschulung ihr Wissen und ihr mentales sowie soziales Netz ausweiten und so den Lernprozess anregen. Wie immer ein wunderbarer Austausch, eine tolle Energie und nicht enden wollende „Aha-Momente“. 🙏🏻✨

Führungskompetenz war das übergeordnete Thema des dritten Moduls, durch das uns Birte & Anna in gewohnt meisterhafter Manier buchstäblich führten. In den Tag starteten wir mit etwas Theorie. Führung beginnt nicht erst am Start der Einheit, sondern bereits mit dem Auftreten und dem ersten Kennenlernen. Nicht nur zwischen Trainer und Pferd, sondern eben auch zwischenmenschlich.
Führungskompetenz hat auch etwas damit zu tun, sein eigenes Können richtig einzuschätzen sowie, bei Bedarf, auch etwas mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Birte zeigte uns detailliert eine Behandlung und wir konnten mit-sehen was wir selbst lösen können und wo eine Unterstützung von außen, beispielsweise durch einen Osteopathen, den weiteren Weg erleichtern kann.
In der Praxis ging es immer wieder um LÖSEN - LÄNGE - AUFSPANNEN - ROTIEREN oder eben Führen. Und bei dem ein oder anderen Pferd auch um Planänderung. Wenn führen im Sinne von Laufen noch nicht möglich ist, dann kann es auch darum gehen, Kooperationsbereitschaft aufzubauen.
Wieder einmal sehr vielschichtig, sehr spannend, sehr lehrreich.
DANKE!

* Never stop learning *
HoTe Aufbaumodul Orthopädische Themen in Relation zur myofaszialen Dysfunktion mit
Veronika von Rohrscheidt und Sophia Bethke

Anfang März fand bei strahlendem Sonnenschein das erste Aufbaumodul diesen Jahres zu diesem sehr spannenden Thema statt.
Präsentiert von Vroni und Sophia, beide Tierärztinnen und beide mit viel praktischer Trainingserfahrung
nach Diagnosen wie Fesselträger- oder Sehnenschäden, Kissing Spines und Ataxie.

Neben der obligatorischen Theorieeinheit durften wir unter Anleitung alte sowie akute Sehnenschäden an verschiedenen Pferden
fühlen lernen.
Danach gab es eine Demo von Vroni, die uns ihren aktuellen Trainingsablauf, den „deep dive“ zeigte.
Im Anschluss an Theorie und Demo waren wir Teilnehmer dann zwei Tage an der Reihe, die aktuellen Techniken in die Praxis um zu setzen.
Jeweils unter 1:1-Betreuung durch Vroni und Sophia.

Wir alle sagen vielen Dank für diese wertvolle Fortbildung!
Es war toll, neue Trainer kennen zu lernen, Kontakte zu knüpfen, und den anderen beim Arbeiten zuschauen zu können.

Das Horse Tensegrity Training wird kontinuierlich weiter entwickelt und optimiert, es fließen permanent Erfahrungen mit hunderten Pferden und Besitzern ein, die jeden Monat zu Kursen und Trainings kommen.
Daher ist es für uns Trainer essenziell, regelmäßig Fortbildungen zu besuchen und uns mit Kollegen aus zu tauschen um auf dem neusten Stand zu bleiben.

In diesem Sinne freue ich mich schon sehr auf meine nächste Fortbildung im Juli, die unter dem spannenden Thema der Funktionsketten steht.

Hat da jemand an der Uhr gedreht, wo ist denn bitte schon wieder die Zeit hin?

Nun liegt bereits das 2. Modul unser Ausbildung hinter uns, unsere Köpfe rauchen, doch unsere Wissensgier steigt von Sekunde zu Sekunde!

Mit vollen Körpereinsatz, Herz und Empathie haben @birte.ewaldsen_osteotraining und @physiodanielamahr ihre sprühende Leidenschaft für die funktionelle Anatomie, ihren enormen Wissenschatz und ihre persönlichen Herangehensweisen in der Anwendung des tensegralen Trainings mit uns geteilt. Fazit: Wir wollen mehr!

Wenn Du denkst, Du hättest schon sehr gute Kenntnisse von funktioneller Anatomie, in Theorie und Anwendung, dann komm doch einfach mal hier her.😉

Es war großartig!

Lieber spät als nie, kommt hier der Beitrag zu unserem Modul 3 im Süden auf Gut Mischenried.

Führungskompetenz, ein komplexer Begriff, der so viel vereint und doch auch missverstanden werden kann. So haben wir uns diesem vielschichtigen Thema erstmal in der Theorie angenähert.
Haben uns mit der Art & Weise der Kommunikation auseinandergesetzt, sei es die mit dem Pferd, mit dem Pferdebesitzer und/oder auch die Kommunikation mit der Umwelt, die nicht außer Acht gelassen werden darf. Wie wichtig es für uns ist, das Pferd-Mensch Paar richtig einzuschätzen und dementsprechend unser Vorgehen zu wählen und wann ist denn das Pferd in der Lage Neues zu lernen. Wenn es im Sympathikus ist oder wenn es im Parasympathikus ist? Oder vielleicht braucht es eine gute Mischung?

Nachdem die Köpfe rauchten ging es in die Praxis…

Anna und Birte haben uns zwischen „Zack Boom Bang“ hier bin ich und das sanfte, ruhige herangehen an einen sensiblen Riesen, gezeigt wie unterschiedlich wir an die Pferde gehen dürfen.

Mit viel Humor und Authentizität haben uns die beiden, die Relevanz unserer eigenen Ordnungskraft, die Konnektivität, die Kommunikation, den Formschluss und vieles vieles mehr, was zu DER Führungskompetenz gehört, näher gebracht. Wir durften an unterschiedlichsten Pferdetypen Fühlen, Impulse geben, unseren Raum finden und haben dabei eine Vielfältigkeit an Charakteren kennengelernt.

An Tag 2, durften wir Birte, bei der Behandlung eines Pferdes über die Schulter schauen. Faszinierend und spannend wie differenziert ein Therapeut analysiert und wie sich aus der Befundung ein Behandlungsplan ergibt. Der diesem Pferd zu einer sichtlichen Erleichterung verholfen hat.

Vielen Dank euch Beiden und dem Orga-Team von Gut Mischenried und wir freuen uns auf Modul 4.

Im Norden stand vergangene Woche schon Modul 4 auf dem Plan!

Wieder auf dem schönen Gut Pettluis bei Mirja @equimivio , dieses Mal mit der geballten Franken-Power Dani @physiodanielamahr und Giulia @pferde.nachhaltig.ausbilden.
Nach sehr kurzweiliger Theorie ging es in die Praxis: Wir übten, lernten Basic-und Rotationmoves und zahlreiche neue Übungen.
Und das bei, für Norddeutschland eher untypische winterliche Temperaturen. So glich die Halle beim Betrachten eher einem Heizwesten und Schneeanzug-Contest 🤪
Uns rauchten zeitweise ordentlich die Köpfe, es gab „hohe Hichs und tiefe Tiefs“ und den ein oder andere Knoten im Kopf, den Giulia & Dani aber dank unermüdlicher Anleitung, Demonstration und Erklärungen schnell wieder lösen konnten.
Abends setzten wir den wertvollen fachlichen Austausch wie mittlerweile immer dienstags bei unserem Stamm-Italiener fort - was der bloß dienstags macht, nach Modul 6

Das erste Modul unserer Ausbildung zu Horse Tensegrity Trainern ist Geschichte- und was war das bitte für ein motivierender und inspirierender Start? 🤩
Anna und Giulia haben uns mit viel Elan, Begeisterung aber auch Humor in die Welt des tensegralen Trainings eingeführt. Dass das viel mehr ist, als nur „ein bisschen lösen und schön hinstellen“ war vermutlich allen vorher klar. Auf welche feinen Signale und Nuancen von Reaktionen wir dabei achten dürfen, aber auch, wie geringe Änderungen in Intensität, Impulsrichtung, Körperhaltung und -Spannung unsererseits bereits einen großen Unterschied machen können, war dennoch erstaunlich. Jetzt werden fleißig Vokabeln von cranial zu caudal und proximal zu distal gebüffelt- weil „vorne und hinten“ werden in Modul zwei mit Birthe und Dani wohl eher nicht zu hören bekommen 😅 Wir sind alle sehr gespannt auf die weitere Reise in der vielfältigen Welt des tensegralen Trainings 🤩

Modul 6 in Oberfranken - Feinschliff für die angehenden Trainer und der Übertrag in den Sattel

Mit diesem Modul schließt sich der Kreis unserer Ausbildung.
Neben einigen Einheiten im Sattel und einer tollen Demo von Giulia und Anna konnten wir Wünsche äußern, welche Techniken wir gerne noch verfeinern und vertiefen möchten.
So fügten sich zum Abschluss die bereits erlernten Bausteine noch besser zusammen, wurden mit kleinen aber wichtigen Kniffen ergänzt und verfeinert, und noch einmal in einen größeren Kontext gesetzt.

Für mich persönlich war dieses Modul ein ganz besonderes, denn dieses Mal war mein “Professor” erstmalig persönlich mit am Start. So hatte ich die einmalige Möglichkeit, live Feedback von Dani, Anna und Giulia zu meinem Projektpferd zu bekommen.
Zum Abschluss kann ich nur sagen: Mädels, es war mir ein Fest mit euch!
Ich bin noch nie auf eine so tolle und harmonische Truppe Gleichgesinnter getroffen. Der Austausch und auch die gemeinsamen Abende mit euch waren schlichtweg mega und ich hoffe, wir bleiben sehr rege in Kontakt.
Somit sehen wir alle den Abschluss der Ausbildung mit einem lachenden und einem weinenden Auge und ich hoffe sehr, das man sich mindestens auf dem ein oder anderen Zusatzmodul wieder sehen wird.

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Das heißersehnte Modul 2 unserer Ausbildung auf Gut Mischenried war voller Wissen und Inspiration! Wir durften tief in die Themen Anatomie, Trageerschöpfungstypen, die natürliche Schiefe des Pferdes, funktionale Zusammenhänge und myofasziale Dysbalancen im Pferdekörper eintauchen. Aber keiner musste sich fürchten - Dank unserer wunderbaren Dozentinnen Dani und Birte wurde das komplexe Thema lebendig und anschaulich vermittelt und jeder wurde abgeholt und konnte die Zusammenhänge verstehen.
Auch unsere Praxispferde, von klein bis groß oder hypoton/hypermobil bis steif, boten uns vielfältige Einblicke. So hatten wir die Möglichkeit anatomische Strukturen direkt am Pferd zu sehen, verschiedenste Pferdetypen zu spüren, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und neue Methoden zu lernen.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und die wunderbare Organisation vom Team Mischenried – wir freuen uns schon riesig auf Modul 3!

Und wieder ist eine basisausbildung abgeschlossen- diesmal in der Schweiz

In der Schweiz hat Modul 6 und somit auch das letzte Ausbildungsmodul stattgefunden. Anna Jantscher und Gastdozentin Steffi Fuchs haben die Teilnehmerinnen auf Trab gehalten, sodass trotz Kälte jeder früher oder später seinen Wintermantel kurzzeitig ausziehen musste.

Im Vordergrund stand die Übertragung der Übungen vom Boden in den Sattel. Doch nicht nur die Dozentinnen haben sich in den Sattel geschwungen, auch die Teilnehmerinnen durften einmal von oben fühlen. Die meisten Pferde begleiten uns schon durch die gesamte Ausbildung hindurch. Somit hat gerade die Kombination von Bodenarbeit hin zum Sattel und wieder zurück zur Bodenarbeit für viele nochmals ein großes AHA-Erlebnis erwirkt.

Neben dem Reiten haben wir auch fleißig weiter am Boden trainiert. Wir haben alle gelernten Techniken ineinander einfließen lassen und damit gespielt, sind dabei unserer Intuition gefolgt und haben dabei ein weiteres Mal nochmals ganz tolle Ergebnisse erarbeitet.

Doch nur weil wir nun unser letztes Modul abgeschlossen haben, hören wir noch lange nicht auf, weiter zu lernen und uns individuell weiterzubilden. Egal ob ein gemeinsamer Austausch untereinander, übergreifend mit anderen Ausbildungsgruppen oder anstehende Aufbaumodule, wir freuen uns bereits jetzt darauf.

HoTe 24 Gut Mischenried- es geht wieder los!🥳

„Zwischen Klodeckelhänden und Affenarmen“ unter diesem Motto fand unser erstes Modul der Horse Tensegrity Ausbildung auf Gut Mischenried statt. Anna und Dani begleiteten uns als Ausbilderinnen durch zwei wundervoll lehrreiche Tage bestehend aus einem theoretischen Vormittag und viel, viel Praxis! Es standen uns 8 unterschiedliche Pferde zur Verfügungen, an denen uns Anna als Trainerin und Dani als Physiotherapeutin ihre individuellen Herangehensweisen innerhalb des HoTe-Trainings zeigten. Natürlich wurden wir auch selber aktiv und konnten mit den verschiedenen Pferdetypen und Charakteren erste lösende Handgriffe und Longenarbeit mit Fokus auf ‚Druckverständnis‘ und ‚in Verbindung treten‘ Erfahrungen sammeln und uns austauschen. Unsere Gruppe wuchs auch schnell zusammen, ein harmonisches, lustiges und interessiertes Miteinander, in dem wir uns ausprobieren konnten. Wir freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg, denn der geht: „nach vorne unten außen oben!“

Die Zeit verfliegt – in Oberfranken hatten wir schon unser 5. Modul 🙈. Und eins kann ich vorwegnehmen: Es war ein absolutes Feuerwerk an neuen Erkenntnissen! ✨

Doch starten wir von vorne: Nachdem wir neue Techniken für die Hinterhand zum Erweitern unseres Werkzeugkoffers besprochen hatten, ging es auch schon in die Praxis, wo Vroni uns wie im Modul 1 ein Demopferd vorarbeitet. Während das Ergebnis wieder sehr eindrücklich ist, sehen wir den Weg dorthin jedoch mit vollkommen anderen Augen. Mittlerweile hat jeder von uns zu Hause Erfahrungen gesammelt und die wichtigsten Handgriffe verinnerlicht sowie ein viel klareres Verständnis entwickelt. Genau das lässt uns nun viele Details von Vronis fast unsichtbarer Hilfengebung wahrnehmen, die uns am Anfang der Ausbildung scheinbar verborgen geblieben sind. Und auch bei Dani hieß es noch feiner, noch bewusster die Pferde wahrzunehmen, um ihre Dysbalancen zu verstehen und das Training daran anzupassen.

Als wir anschließend selbst zum Zug kommen, darf jeder von uns spüren wie wenig es eigentlich braucht. Wir dürfen so unfassbar viele Aha-Momente erleben, dass jeder von uns innerlich zerrissen ist zwischen der Frage „Was habe ich eigentlich bis jetzt gemacht?“ und „Was wartet noch Wundervolles auf mich?“. Und ja, ins Modul 5 kamen wir mit dem Gefühl es halbwegs verstanden zu haben und nun sind wir immerhin soweit, dass wir wissen, dass wir eigentlich noch gar Nichts wissen. 😂

Wir haben gelernt, dass wir noch feiner, noch unsichtbarer auf energetischer Ebene arbeiten dürfen, um dem Pferd nicht nur ein Trainer, sondern ein Coach zu sein, der es gezielt in bestimmten Momenten unterstützt, um es dann selbst wieder auf Lösungssuche gehen zu lassen. Denn was können wir Besseres erreichen, als dass ein Pferd unsere Idee für sich selbst findet, ohne dass wir es dabei ständig beeinflussen? All das durften wir in einer Gruppe erleben, die sich gegenseitig unterstützt, gemeinsam fachsimpelt & entwickelt. ❤️

Herzlichen Dank an @pferdekoerper.in.funktion und @physiodanielamahr für eure wundervolle Unterstützung an diesen 2 so lehrreichen Tagen! Voller Tatendrang fahren wir nach Hause und freuen schon sehr auf das nächste Modul!

WAS LERNE ICH DENN NUN IN DIESEM ONLINE KURS?

Auch wenn du erstmal keine Zeichen von körperlicher Trageschwäche an deinem Pferd feststellen kannst, so lassen sich doch oft schon Anzeichen im Verhalten der Pferde erahnen.

Ist dein Pferd oft angespannt?
Geht dein Pferd schnell passartig im Schritt?
Ist der Fluchtinstinkt deutlicher ausgeprägt als man sich das wünschen würde?

Nun vielleicht ist dein Pferd in einem negativen Spannungsbogen gegangen…
Dies bedeutet für dein Pferd Dauerstress aus dem es alleine kaum wieder herausfinden wird.

Die gute Nachricht- DU kannst ihn helfen.
WIE lernst du in unserem online Kurs😊

Du findest ihn auf unserer Homepage
www.horse-tensegrity-Training.com

Hast du weitere Fragen?

Mit etwas Verspätung:

Letzte Woche fand unser langersehntes 2. Modul der HoTe- Ausbildung Nord auf Gut Pettluis statt.
Wir starteten im gemütlichen Wohnzimmer der lieben Mirja (@equimivio) mit Themen aus der funktionellen Anatomie, lernten verschiedene Trageerschöpfungstypen kennen und besprachen am eindrucksvollen Beispiel des „verwrungenen Handtuchs“ die Schiefe des Pferdes.
Die Theorie hat richtig Spaß gemacht, weil unsere beiden hervorragenden Dozentinnen Birte( @birte.ewaldsen_osteotraining )und Dani( @physiodanielamahr )uns die Inhalte so begeistert und lebendig vermittelt haben und uns schwierige Zusammenhänge sogar vorgeturnt haben.🤸🏻‍♀️🤸🏻
In der Praxis konnten wir das neu erworbene Wissen gleich an verschiedenen Pferden anwenden. Nach Blickschulung und Palpation haben wir versucht, die Ursache der myofaszialen Dysfunktion beim jeweiligen Pferd zu erkennen, um dann anschließend mit den gezeigten Techniken das Pferd in einen positiven Spannnungsbogen mit genügend Energiefluss hineinfinden zu lassen und damit auch die Tragfähigkeit zu verbessern. 🏇Vielen Dank für diese wieder so lehrreichen und inspirierenden Tage!😊😘
Wir freuen uns schon auf das nächste Midul im November mit unserer grossartigen Lerntruppe.🤩

Eindrücke Modul 4 der Horse Tensegrity Ausbildung Oberfranken 2024

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Bericht Modul 1 der Nord-Gruppe:

Kurz bevor die 2. Ausbildungsgruppe im Norden nun „endlich“ erfährt, was alles Spannendes in Modul 2 kommt, hier der Bericht zum 1. Modul im August 😉

Voller Vorfreude startete die 2. Gruppe im Norden auf dem wunderschönen Gut Pettluis in Schleswig-Holstein mit ihrem 1. Modul.
Unsere beiden Dozentinnen Birte & Giulia führten uns mit gefühlt nie endendem Wissen und Erklärungen durch die ersten beiden Modul Tage - die, wie wir alle fanden, viel zu schnell vorbei waren!
Nach wirklich kurzweiliger Theorie zum Thema „myofasziale Dysfunktion“ starteten wir dann direkt weiter in die Praxis am Pferd.
Dabei durften wir erkennen, dass wir uns in ein Trainingsfeld mit „unbegrenzten Möglichkeiten“ gewagt haben und somit in den nächsten Monaten mind. „5 Wege zu einem Ziel „ für uns führen werden.
Soll heißen: Jede der 5 Expertinnen unserer Ausbildung wird uns ihren Weg zur Lösung von Problemen zeigen, da es (wie überall im Leben) in dieser Ausbildung nicht „DEN einen Weg“ gibt - sondern eben der Raum der unbegrenzten Möglichkeiten.
So lernten wir von Giulia das feine Einfühlen in die unterschiedlichsten Pferdetypen und den Delfin-Flossen-Schwung 😉
Bei Birte konnten wir das erste Zusammenspiel des „großen Ganzen“ erfahren, also Zusammenhänge so erkennen und abzuleiten, dass man das Training sehr viel zielgerichteter gestalten kann und über die sog. Wiederbefundszeichen kontrolliert, ob der Ansatz für das Pferd sinnvoll war oder nicht.
Es gab zahlreiche Aha-Momente, wir haben viel gelacht und schon am 2. Tag hatten Birte & Giulia es geschafft, eine ganz besonders wertschätzende Lernathmosphäre herzustellen, in der sich jede traute, wirklich alle Fragen zu stellen!
Es war vielmehr ein Austausch im kreativen Denken fürs Pferd, als eine klassische Lehr-Atmosphäre von 2 Dozentinnen...
Wir freuen uns alle schon riesig auf das, was „in Modul 2 endlich kommt“

Es ist soweit! Wir gehen jetzt unseren eigenen Weg, denn wir hatten das sechste und somit letzte Modul unserer Horse Tensegrity Ausbildung.

In diesem Modul waren Anna und Giulia unsere Trainerinnen, die mal wieder vollen Körpereinsatz gezeigt haben, um uns die neuen Lerninhalte zu vermitteln.

Wir haben den Übertrag in den Sattel kennengelernt und noch viele weitere Ideen, Übungen und neuen Input bekommen und ausprobiert. Es gab wie immer sehr viele AHA-Momente.

Wir hatten in der gesamten Ausbildung außerdem viel Spaß, viel gutes Essen, gesellige Abende, eine ganz tolle Gemeinschaft und eine super Lernatmosphäre.

Es war eine sehr schöne, sehr lehrreiche Zeit zusammen mit ganz tollen Menschen und Pferden.

Liebe Pferdefreunde! 🐴 Heute möchten wir beginnen, Eure meistgestellten Fragen zu unserem neuen Online Kurs zu beantworten:

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Und das Beste daran ist, ihr könnt von den Kernkompetenzen aller 5 Trainerinnen lernen, ganz gleich, von welchem Ort aus ihr zugreift! 🌟🎥🐎

🌟 Wie lange habe ich Zugriff auf die Inhalte des Kurses?

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Bericht Modul 3 (etwas verspätet 😉✌️)

Ende Juli war es für uns wieder soweit und das 3te Modul der Horse Tensegrity Ausbildung fand statt. Anna und Birte nahmen uns in Empfang und wir starteten mit vollgepackter, spannender Theorie zum Thema Führungskompetenz, Kommunikation und konnten sehen wie toll Trainer und Therapeuten Hand in Hand arbeiten können.
Wir bekamen viele neue Übungen an die Hand, um mit den Pferden zunächst in „echten“ Kontakt zu treten und sie dann mental, sowie körperlich zu fordern, jedoch nicht zu überfordern.
Ebenso toll war es, dass Birte ein Demopferd behandelte und wir sehen konnten wie differenziert und genau ein guter Therapeut analysiert, behandelt und den Besitzer mit ins Boot holt.
Unser Lieblingswort der 2 Tage „Wiederbefundszeichen“ ist bestimmt bei allen Teilnehmern hängen geblieben 😊 und bedeutet so viel wie sich immer wieder klare Befundszeichen am Pferd zu suchen, um Fortschritte oder ggf. auch Rückschritte festzustellen und das Training entsprechend anzupassen.
Beim gemeinsamen Abendessen und auch während der Tage spürten wie alle wie unsere Gruppe schon zusammengewachsen ist und der Austausch immer intensiver wird. Was für eine wertvolle Erfahrung.

In Modul 2 haben uns Birte und Dani in die Anatomie mitgenommen! 🐴 Durch die verschiedenen Zusammenhänge und das Nachfühlen am Pferd konnten wir das Gelernte direkt praktisch umsetzen. Es waren wieder zwei tolle Tage voller Aha-Momente. ✨

Wir haben nicht nur viel über die Anatomie des Pferdes gelernt, sondern auch, wie wichtig es ist, die Theorie direkt am Pferd anzuwenden. Das hat uns sehr geholfen, die Strukturen und Funktionen besser zu verstehen. Es ging dieses Mal um Faszien, knöcherne und muskuläre Strukturen, Trageerschöpfungstypen und auch das Reinfühlen in den eigenen Körper zum besseren Verständnis.

Besonders wichtig war, dass wir lernten, nicht nur blind Wissen zu folgen, sondern das herauszuziehen, was zu uns passt. Birte und Dani haben uns ermutigt, kritisch zu denken und unsere eigenen Schlüsse zu ziehen. Das hat wirklich Spaß gemacht und uns viel Selbstvertrauen gegeben.

Wir hatten die Gelegenheit, mit verschiedenen Pferden zu arbeiten. Jedes Pferd ist anders, und das hat uns gezeigt, wie vielfältig und individuell unsere Arbeit sein kann. Es war super spannend, das direkt umzusetzen und die Unterschiede zu erkennen. 🐎❤️

Alles in allem waren es zwei sehr lehrreiche und inspirierende Tage. Wir freuen uns schon auf das nächste Modul und darauf, noch mehr zu lernen und zu erleben! 🌟

Modul 4 in der Schweiz
Acht Übungen stehen im Zentrum des vierten Moduls. Bei den einen arbeiten wir nahe am Pferd, bei anderen mehr auf Distanz. Die Übungen lassen sich in unzähligen Varianten kombinieren, was ein vielfältiges und individuelles Training ermöglicht.
In der Theorie lernen wir, wie die einzelnen Übungen ausgeführt werden und was sie bewirken, aber auch, welche Fehler in der Praxis passieren und wie sie vermieden werden können. Wichtig beim tensegralen Training sind die Verarbeitungspausen. Das Pferd bestimmt, wie häufig sie ausfallen und wie lange sie dauern. Dazu müssen wir es gut beobachten und seine Signale wahrnehmen und deuten lernen.
In der Praxis üben wir in Zweiergruppen an verschiedenen Pferden. Immer eng begleitet und bestens instruiert von unseren Kursleiterinnen Daniela Mahr und Giulia Pöhnl. Ein grosses Danke dafür, wie sie ihr riesiges Wissen und Können stets topmotiviert, gut verständlich und geduldig weitergeben!
Das Modul 4 mit seinen acht Übungen baut auf den ersten drei Modulen auf, was den Lerneffekt erhöht. Wir erarbeiten uns eine solide Basis, und im Laufe der Ausbildung erschliessen sich uns immer mehr Möglichkeiten und Varianten, wie wir den Pferden in ihren jeweiligen Situationen helfen können. Das ist spannend und sehr inspirierend!
Die zwei Tage sind einmal mehr rasch vorbei, müde sind wir auch, aber wir nehmen einen prall gefüllten Rucksack mit, den wir im Alltag stückweise auspacken dürfen.

Bericht über das erste Zusatzmodul zum Thema „Hypermobile Pferde“ in Franken mit @physiodanielamahr

Mobilität oder Stabilität - das ist hier die Frage...
Mit dieser „Gretchenfrage“ beschäftigten wir uns beim Fortbildungsmodul von @horse.tensegrity.training
Angeleitet von Dani @physiodanielamar widmeten wir uns dem Thema Hypermobilität, das ja ein bedeutendes Problem in der derzeitigen Pferdezucht darstellt und daher uns Trainer und Therapeuten täglich vor eine große Herausforderung stellt. Aber auch weitere Faktoren wie Geschlecht, Hormonstatus, Alter, Stoffwechselerkrankungen und Haltung beeinflussen die Beweglichkeit im Pferdekörper.
Das tensegrale Training bietet die Möglichkeit kompensatorische Muskelverspannungen zu lösen und das Pferd durch Aktivieren der Rumpfträger in ein positives Bewegungsmuster zu bringen. Für hypermobile Pferde ist aber besonders bedeutend, parallel zum Lösen sofort mit der Stabilisation zu beginnen.
Dani zeigte uns in Theorie und Praxis eine Reihe an Übungen, die wir sofort in unseren Trainingsablauf integrieren können. Unser Werkzeugkoffer ist wieder neu aufgefüllt, nun geht es für uns wieder ans Üben und Fühlen und es bleibt wie immer spannend 😁
Vielen Dank liebe Dani und wir freuen uns schon aufs nächste Mal!

@muffin.in.motion
@ruby_turturro
@odw_pferdephysio
@rica_f
@zentaurus.akademie

Stolz dürfen wir euch heute jemand neuen im Team vorstellen 💕 Silke @eclipse_movinglimits 💕

Wir möchten sie uns als die Ordnungskraft hinter uns vorstellen und einfach Danke sagen für diese hammermässige Unterstützung auf so vielen Ebenen! DANKE!

Hier eine kurze Vorstellung 😊👇

Ich heiße Silke Meier, bin seit 27 Jahren Pferdebesitzerin und arbeite in einer Kundenbetreuung. Mein Pferd Eclipse hat mich dazu gebracht, alte bequeme Wege zu verlassen und neue, unbekannte und manchmal auch unbequeme Wege zu gehen.
Nach vielen Irrwege sind wir beim Horse Tensegrity Training gelandet und dies hat für uns beide Welten eröffnet. Eclipse kann sich inzwischen gesund, balanciert und schmerzfrei bewegen und ich freue mich, dass meine Liebe zum Pferd nun auch immer mehr Teil meiner beruflichen Tätigkeit wird. Zukünftig darf ich das Team Horse-Tensegrity-Training bei allem organisatorischen Belangen unterstützen und ich freue mich sehr auf den Kontakt mit allen Interessenten, Bewerbern und Absolventen. ☺️

Aus nah und fern sind wir wieder angereist um weiter zu lernen was tensegrales Training heißt.

Was uns im nun schon 5ten Modul erwarten wird? Wir waren wieder sehr motiviert!

Doch diesmal galts nicht nur ins Pferd zu spüren, auch unsre Körper sollten sich mal neu orientieren.

So wurden nicht nur die Pferde trainiert, sondern auch die ein oder andre von uns optimiert.

Mit neuen Bewegungsmöglichkeiten fingen wir dann an und wagten uns ans nächste Modul heran.

Es gab wieder Theorie bis die Köpfe rauchten, viel Praxis wir direkt darauf brauchten....

Verschiedenste Pferde die standen schon an - tensegral zu arbeiten war unser Plan.

Ob sanfter Riese oder Stute mit Meinung – ein aktiver Serratus trat dann in Erscheinung.

Es wurde gelöst und auch mobilisiert, die ganzen zwei Tage viel ausprobiert.

Den CTÜ zu öffnen ist wichtig - na klar, aber fast vergessen die Hinterhand war.

Um das Ziel zu erreichen der Tensegrität, brauchts auch die Übungen für Stabilität.

Im Rückwärts gingen wir an die Übung ran, und ließen sie öffnen den Psoas sodann.

Pferde bildlich über die Stange heben, in Rotation mit Rumpf-hoch bewegen. So sprechen wir all die Muskeln an, die die für sie vorgesehene Arbeit verrichten dann.

Kinder, Katzen, Hund und Huhn, alle wollten sie mit uns tun.

Die Arbeit der Pferde war aber auserwählt, dass ihre Dysfunktion sie länger nicht quält.

Auch diesmal blieben wir alles andre als blank – den Trainerinnen Vroni und Anna sei Dank!

Und die Beiden, die erklärten uns wohl, über Pferde – gerade, schief oder zwangshohl.

Übern Sommer werden wir nun an unsren Übungen feilen, die Videos mit unsren Trainierinnen teilen. Denn ausgelernt haben wir lange noch nicht, auch wenn schon das letzte Modul uns anspricht...

Danke @faszienierend_bewegt für das tolle Gedicht!

Mit etwas Verspätung der Bericht von: 14./15. Mai
… fand in der Schweiz auf der Lighthill Ranch das dritte Modul unserer Horse Tensegrity Ausbildung 🇨🇭 statt. Diesmal stand die Führungskompetenz im Zentrum. Wir übten nah am Pferd, aber auch auf Distanz. Es waren unterschiedliche Pferdetypen mit unterschiedlichen Charakteren und Kaliber da, mit welchen wir in Verbindung treten und das Führen üben konnten. Es herrschte eine positive Atmosphäre, da wir als Gruppe immer mehr zusammen wachsen. Durch Birte und Anna angespornt, kam jeder an seine persönliche Grenze und konnte durch das positive Feedback der beiden Trainerinnen auch über diese hinauswachsen. Birte behandelte zwei Pferde: beginnend mit einer Ganganalyse und Beurteilung der Pferde, immer in Einbezug der Beobachtungen aller, um so unseren Blick noch mehr zu schulen. Auffälligkeiten hat sie erklärt und wir durften sie auch selber ertasten umso neben dem Blick auch das Fingerspitzengefühl zu erweitern. Es war faszinierend das Vorher/Nachher zu sehen! Uns rauchen die Köpfe! Voll mit neuen Bildern, Ideen und voller Motivation gehen die zwei Tage zu Ende. Vielen Dank an Anna und Birte für eure geduldigen Erklärungen und die aufmunternden Korrekturen. Es hat riesig Spass gemacht!

Mir ein bisschen Verspätung heute der Bericht von Modul 4 in Österreich geschrieben von Karina

Und schon ist Modul 4 in Österreich auch wieder zu Ende..
Wir hatten zwei spannende Tage mit Dani und Gulia. Das war das erste Modul, in denen wir unsere eigenen Pferde mit bringen konnten: vom Pony bis zum Noriker war alles dabei 😁
In diesem Modul stand die Arbeit am Pferd im Vordergrund, so hatten wir Vormittag und Nachmittag eine Praxiseinheit am Pferd. Die Übungen der letzten Module wurden wiederholt
Und die neu gelernten wurden bis ins kleinste Detail zerlegt. 😊
Jetzt heißt es fleißig üben und filmen, denn es beginnt die Dokumentation der Projektpferde ☺️

Unser erstes Modul in Oberfranken fand am Montag und Dienstag auf der Montana Ranch statt.
Alle waren sehr gespannt und motiviert was wohl passieren wird.
Als lockeren Einstieg gab es eine Vorstellungsrunde aller Teilnehmerinnen. Anschließend bekamen wir unsere erste Theorieeinheit zum Thema myofasziale Dysfunktionen und wie wir sie zukünftig erkennen können.
Als dann ging es schon in den Praxisteil.
Anhand zweier Pferde konnten wir erste Blickschulungen üben, es wurde uns die weiterführende Arbeit demonstriert und ausführlich erklärt.
Das anschließende gemeinsame Mittagessen rundete den Vormittag perfekt ab.
Nachmittags durften wir selbst, unter Anleitung, an verschiedenen Pferden erste lösende Handgriffe anwenden.
Diesen spannenden Tag beendeten wir alle zusammen mit einem Abendessen.
Am zweiten Tag begannen wir mit einem kurzen Theorieteil, um dann schnellstens weiter an den Pferden zu lernen.
Besonders bewundernswert für uns war vor allem der Unterschied der Pferde, welche Veränderung mit „scheinbar wenigen“ Handgriffen, nicht nur im physischen sondern auch im Wesen, zum Vortag eingetreten war.
Im Verlauf des Tages durften wir immer weiter üben und unsere Fertigkeiten vertiefen und festigen.
Die Zeit verging wie im Flug und 2 tolle, intensive und lehrreiche Tage mit super Wetter und Stimmung waren leider schon wieder vorbei, aber wir freuen uns schon sehr auf das nächste Modul. Was wird uns wohl da spannendes erwarten?

Und schon ist Modul 5 vorbei - die Köpfe rauchen.. 😅 wir fahren mit vielen neuen Ideen, Input und Aufgaben nach Hause - inspiriert, zufrieden und dankbar. ☺️
Neben dem Verfeinern und Vertiefen der Techniken, dem Weiterentwickeln des Gefühls sowie des Timings und dem Lesen der Pferde stand in diesem Modul das Vermitteln an den Schüler im Raum. Einmal mehr wurde uns allen bewusst, wie wichtig die eigene körperliche Fitness und Ansteuerbarkeit (u. A. des M. Serratus 😉) für eine gute Arbeit mit dem Pferd ist. 🤸‍♀️ Wir üben weiter und erweitern laufend unser Wissen um der Verantwortung gegenüber den Vierbeinern so gut wie möglich gerecht zu werden.

Modul 2 in der Schweiz

Im Modul 2 haben wir zusammen mit Birte und Dani die faszinierende Anatomie des Pferdes erkundet.

Dabei lernten wir nicht nur nach Lehrbuch zu sehen, zu fühlen und zu denken, sondern auch in vielen Bereichen über den Tellerrand hinauszudenken. Anatomie ist weit mehr als nur ein paar hübsch gezeichnete Muskeln und Knochen. Die Zusammenhänge und Verbindungen, zum Beispiel durch die Faszienbahnen, die unglaublich vielen Variationen, in denen sich eine Trageerschöpfung zeigen kann, sowie die Beurteilung der Schiefe des Pferdes, haben uns zahlreiche Aha-Momente beschert.

Vielen Dank für das aktive Vorturnen  und das Aufzeigen der Parallelen zwischen Mensch und Pferd. Durch die zahlreichen Praxiseinheiten hatten wir die Gelegenheit, an ganz unterschiedlichen Pferden zu beobachten, zu fühlen und zu erleben, wie sich Spannungen, Verklebungen und Verdrehungen auswirken können. Besonders eindrucksvoll war es dann auch, zu spüren und zu sehen, wie sich die von uns erlernten Techniken zum Lösen und Neustabilisieren am Pferd ausgewirkt haben.

Modul 3 in Österreich zum Thema „Kommunikation“ oder: Man kann nicht nicht kommunizieren.

Abgesehen von der offensichtlichsten Kommunikation - nämlich mit dem Pferd - wurde unser Fokus auch auf die Kommunikation mit dem dazugehörigen Besitzer und die Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten gelenkt um gemeinsam Hand in Hand ans Ziel zu kommen - Harmonie funktioniert nur miteinander. Wir durften sehen und fühlen wie eine ganzheitliche (Osteopathie-)Behandlung am Pferd im Idealfall funktionieren kann (und was ein Wasserschlauch und ein Pferd so alles gemeinsam haben) und bekamen so noch einmal mehr Verständnis für die Zusammenhänge im Pferd.

Außerdem hatten wir schöne Gespräche darüber, die positiven Dinge aktiver wahrzunehmen, den Fokus auf eine kleinschrittige und motivierende Arbeitsweise zu lenken um den Spaß an der Sache nicht zu vergessen und dafür auch mal 5 grade sein lassen zu dürfen und „das Beste da lassen zu können“ - unser neuer Lieblingssatz.

Neben den Theorieeinheiten stand in diesem Modul die praktische Arbeit an unterschiedlichsten Pferden vom tollpatschigen Reitpony über extrovertierte Spanier hin zum überraschend sensiblen Friesen-Mix im Vordergrund.

Wir hatten eine tolle Zeit, ganz viele Aha-Momente und sind innerhalb der Ausbildungsgruppe noch einmal mehr zusammengerückt.

Ganz lieben Dank an @birte.heinsen_osteotraining und natürlich @herz.und.hirn.pferdetraining für diesen geschützten Lernraum, die tolle Möglichkeit an so verschiedenen Pferden fühlen lernen zu dürfen und dieses großartige Modul!
Ihr habt definitiv das Beste für uns dagelassen ❤️

Am Dienstag und Mittwoch fand das erste Modul der Horse Tensegrity Training Ausbildung in der Schweiz statt. Nach einem Theorieinput zur myofaszialen Dysfunktion bei Pferden ging es auch gleich schon in die Praxis: an zwei Pferden wurde uns gezeigt, woran man myofasziale Dysfunktionen bei Pferden erkennen kann und wie man mit dem Training beginnen kann.
Nach einem leckeren Mittagessen durften die Teilnehmenden dann auch gleich selber Hand anlegen und bei weiteren Probandenpferden erste Lösende Schritte durchführen. Mit einem gemeisamen Abendessen ging der spannende erste Tag auch schon zu Ende.
Am zweiten Tag ging es ebenfalls möglichst schnell in die Praxis. Besonders beeindruckend war es für uns zu sehen, wie viel besser die Pferde nur schon nach der Arbeit am Vortag dastanden. Auch an diesem Tag kamen wir viel dazu, unsere eigenen Kompetenzen an den Pferden zu testen und zu erweitern. Gegen Ende des Modules ging es dann wieder von der Reithalle ins Theoriezimmer, wo die Blickschulung noch vertieft wurde.
Es waren zwei lehrreiche, intensive Tage und wir freuen uns, uns weiter in der Materie zu vertiefen und sind gespannt, was uns im zweiten Modul erwartet!

Wir haben tolle Neuigkeiten für euch. 🙂
Im Sommer 2024 wird es einen Online Kurs geben, in dem ihr als Pferdebesitzer die Grundlagen von Faszientherapie und tensegralem Training lernen könnt! Natürlich wird auch auf die zugrundeliegende Anatomie und Zusammenhänge eingegangen. Ziel dieses Kurses ist es, euch zu befähigen, euren Pferden selbst aus einer myofaszialen Dysfunktion zu helfen.
( Es wird auch eine englische Version geben! )
Mehr Informationen und Details gibt es bald 😃
Stay tuned

Mit etwas Verspätung der Bericht von Modul 3 aus München:

Neues Jahr - neues Glück 🙌🏻❄️☃️

Für uns Azubis des Horse-Tensegrity-Trainings startete das neue Jahr im wahrsten Sinne des Wortes im Glück, denn wir brennen lichterloh für all das, was wir hier lernen dürfen.

Im Modul 3 ging es nun um Kommunikation. Allumfassend. Um die Kommunikation mit den Pferdebesitzern, die wir als künftige Trainer einladen wollen, mit uns und ihren Pferden die Reise in die tensegrale Welt anzutreten, um ihren Pferden mehr Wohlbefinden und ein korrektes Bewegungsmuster schenken zu können. Und um die Kommunikation mit den Pferden, die wir ebenso bestmöglichst begleiten, und sie wahrnehmen, sehen und fühlen wollen.

Nach einer - wieder mal - grandiosen und überhaupt nicht trockenen Theorieeinheit mit Anna&Birte ging es an die Pferde und das im warmen Stübchen Erlernte wollte in der kalten Reithalle umgesetzt werden. Und da wir eben brennen, für das, was wir hier lernen dürfen, war die Kälte so überhaupt und gar kein Problem für uns. Wir bekamen unzählige Übungen an die Hand, die wir mit den Pferden durchspielen durften und die Tatsache, dass aus winzig kleinen „Dingen“ etwas ganz Großes entstehen kann, wurde in unserem Bewusstsein geweckt und ordentlich wachgerüttelt. Pferde sind so feine Wesen, mit einer absolut filigranen Kommunikation untereinander, und an uns Menschen ist es, sich ihnen anzupassen. Die kleinen, leisen Töne zu spielen, womit am Ende dann ein ganzes Orchester in Gang gesetzt werden kann.

Zu guter Letzt beeindruckte uns Birte mit einer ganzheitlichen, osteopathischen „Demo“-Behandlung, in der sie uns ihre Vorgehensweise vorstellte und erklärte, und wir nach erfolgreicher Behandlung ein zufriedenes Pferd, das sich sichtlich schöner bewegen konnte, beobachten durften.

Wir hatten zwei wundervolle Ausbildungstage in Mischenried ! Dank Anna&Birte, der wunderbaren Organisation der Mischenrieder Mädels und den tollen Pferden dort, die sich für uns immer und immer wieder als großartige Lehrer zur Verfügung stellen.

Wir freuen uns sehr auf Modul 4 !

Dein Pferd läuft im Basic Move über die äußere Schulter weg? Es überstellt sich und bricht in der Halsbasis ab? Dein Pferd wird fest im Genick anstatt sich locker fallen zu lassen? Dann solltest du dir die drei häufigsten Fehler bei der Ausführung des Basic Moves anschauen.
Denn wie so oft steckt der Teufel im Detail oder eben in der eigenen Körpersprache. 🙂
1. Achte darauf auf Schulterhöhe bzw. leicht hinter der Schulter deines Pferdes zu laufen, um diese beeinflussen zu können.
2. ⁠Überprüfe immer wieder, dass du locker und nachgiebig mit deiner Kappzaumhand bist und nicht rückwärts einwirkst.
3. ⁠Vergesse nicht, dass du dich ebenfalls mit deinem Pferd auf der Kreislinie bewegen musst. Dein Blick ist nach vorne gerichtet und du läufst nicht auf die Schulter des Pferde zu sondern parallel daneben.

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Wichtig ist beim Basic Move vor allem eines: dein Gegenüber erstmal wahrzunehmen!
Denn der Basic Move ist erst in letzter Instanz ein „Training“. Davor ist er vor allem ein Analysetool. Wo im Körper bleibt die Energie stecken? Wo hakt es?

Erst wenn ich mein Pferd wahrnehme, kann ich den Takt richtig erspüren und „in“ seinen Körper hineinkommen. Und um in einem Körper etwas verändern zu können ohne Schutzspannung aufzubauen, muss ich mir die Zeit für Vertrauen nehmen.

Wenn ich erkenne, wie es in dem Körper meines Pferdes aussieht, kann ich entscheiden, welche Haltung gerade am hilfreichsten ist. Achtung: das ändert sich oft sehr schnell 😉

Kurz zusammengefasst:
1. Finde den Takt und eine gute Verbindung - spüre hinein - wie fühlt sich das Gewebe deines Pferdes an? Ist es so fest, dass z.B. ein Anheben unangenehm werden könnte? ( Beitrag 2 )
2. Ist dein Pferd in der Lage, das gewünschte Areal überhaupt anzusteuern oder blockiert es vielleicht sogar auf Berührung? ( Beitrag 3 )
3. Erst wenn die Ansteuerung gegeben ist und keine allzu großen Widerstände mehr in den aufzuspannenden Bereich mehr gegeben sind, können wir beginnen, die Anforderungen hochzuschrauben - z.B.: spiel mit verschiedenen Höhen, Biegungen, Tempi und Wiederholungen.

Wie eben in jedem anderen guten Training auch. 😊

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#egalwelchereitweise
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Vorne stellen und ziehen, dann Schulter weg?
Nein, der Basic Move startet mit dem Gedanken des Energieflusses von hinten nach vorne. Und dieser Fluss sollte nicht unterbrochen werden, sondern frei und leicht bis in die Hand, die das Seil oder den Zügel hält, hineinfließen. So beginnt man und so bleibt die Denke auch während der Ausführung der Übung. Verliert man diese Energie, geht auch die Idee des Basic Move verloren.
Sie bleibt immer die Basis des Basic Moves.

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#egalwelchereitweise
#basicmove

Und weiter geht’s!

Was für Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die Mm. serrati ventralis cervicis und thoracis ungehindert angesteuert und trainiert werden können? Wer darf hier nicht als Verhinderer wirken und wer muss die nötige Bewegungsfreiheit erlauben?

Viel Spaß beim nächsten Video!

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Heute starten wir mit unserer Beitragsreihe rund um den Basic Move.

Als erstes widmen wir uns der Frage, was der Basic Move eigentlich ist und wozu wir ihn brauchen.

Habt ihr schon mal eine Plank gemacht? Nichts anderes ist der Basic Move. Er ermöglicht es, dem Pferd die Ansteuerung seines M.serratus ventralis ( Hauptrumpfträger ) zu erklären und ihn darüber auch zu kräftigen.
Er trainiert, ähnlich wie Planktraining beim Menschen, die dynamisch thorakale Stabilität.

Mehr dazu im Video. Viel Spaß beim Anschauen.

🙌BASIC MOVE 🙌

Was genau ist das eigentlich?
Was darf man dabei?
Was nicht?
Wie lange ist es gut?
Muss der Hals dabei stark gebogen sein?
Kopf hoch oder tief?

Vielen Dank für eure zahlreichen Fragen, die ihr uns vor einiger Zeit in der Story gestellt hattet.
Wir haben sie für euch zusammengefasst und werden die nächsten Tage dazu eine Beitragsreihe auf @horse.tensegrity.training online stellen.

Natürlich sind ein paar Minuten Instagramvideo niemals genug, um alle Facetten zu beleuchten, doch es ist uns wichtig, euch ein paar Ideen mitzugeben. Denn leider sieht man nicht nur gute Auslegungen unserer Arbeit und ihr sollt lernen selbst zu erkennen, was sinnvolle Körperarbeit ist und was nicht.
Denn es geht definitiv NICHT darum Pferde mit verbogenen Hälsen über die Schulter wegzuschieben, während der Fluss aus der Hinterhand verloren geht.😉

Und so geht auch die vierte – und bisher kälteste🥶 – Horse Tensegrity Ausbildung in Oberfranken zu Ende.
Bei klirrender Kälte startete das 6. Modul mit einer Theorieeinheit, die uns eine anschauliche Einführung in das Überthema des Moduls gab: Der Übertrag der tensegralen Arbeit auf das Reiten. Nachdem Anna (@herz.und.hirn.pferdetraining) dann auch die restlichen tensegralen Leichen (ja, Einige von uns wollten das warme Stübchen nur ungern verlassen 😉) von der Eisplatte auf dem Weg zur Halle gekratzt hatte, startete die Praxis mit einer reiterlichen Demonstration von Giulia (@pferde.nachhaltig.ausbilden). Hier wurden Fragen wie „Wie erkläre ich meinem Pferd vom Sattel aus, sich thorakal zu heben?“ oder „Welche Übungen sind sinnvoll, so dass sich mein Pferd weich an die Hand herandehnt?“ besprochen und an den jeweiligen Pferden erklärt.
Doch nicht nur der Übertrag ins Reiten, sondern auch die Arbeit vom Boden standen im Vordergrund. So durften wir in unserem letzten Modul an genau den Übungen arbeiten, die uns noch Schwierigkeiten bereitet hatten oder die wir noch einmal vertiefen wollten. Da sind uns noch mal einige Lichter aufgegangen!
Ganz im Sinne des HoTe-Trainings „Man lernt nie aus“, haben wir auch eine neue Herangehensweise an Problematiken mit festen Strukturen des Pferdebeines erlernt. So haben wir uns vom „thorakalen Torsten“ bis hin zum „Werner“ gearbeitet (nur echte HoTe-Trainer wissen um diese Geheimsprache🤫).

Besonders stolz macht uns die Entwicklung einiger Trainingspferde und deren interessierten Besitzern. Nicht nur uns hat es die Möglichkeit gegeben, einen Fortschritt in der Arbeit zu erspüren – alle Beteiligten fanden sich nach der Zusammenarbeit mit positivem Ausblick und Freude an der Bewegung wieder 😊

.Am Dienstagabend trafen wir uns im örtlichen Lokal, um das letzte Modul zu feiern. Speis und Trank verwöhnten unsere Gaumen und Anna ließ uns so sehr lachen, als sie von Tiroler Tinkern erzählte, dass wir alle Tränen in den Augen hatten. Wie schön wir doch zusammen(-)gewachsen sind!
Eine bereichernde Zeit liegt nun hinter uns und weiter in den Kommentaren⬇️

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@horse.tensegrity.training

“Durch die HorseTensegrity-Ausbildung habe ich nach über 40 Jahren Beschäftigung mit dem Thema "gesunderhaltendes Pferdetraining" erstmals WIRKLICH das Gefühl, die Zusammenhänge zu verstehen. Jede der fünf Trainerinnen vermittelt einen etwas anderen, individuellen und völlig Reitweisen-unabhängigen Blickwinkel auf die feinen Details dieses in so vielfacher Hinsicht hilfreichen Ansatzes. Dadurch wird Schritt für Schritt ein klares Gesamtbild vermittelt - warum, wie und welche myofaszialen Strukturen in Funktion gebracht werden müssen, damit das gesamte "System Pferd" tensegral und somit möglichst verschleissarm funktionieren kann.”

Iris H.

Horse Tensegrity Training

Das Ziel von Horse Tensegrity Training

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